Varresh Vizarr ist der Lord der Dämonenstadt Drakar. Er ist ein Erbe besonderen Blutes und ein begabter Kämpfer. Mit sich führt er zwei Klingen die mit Schattenmagie durchdrungen sind. Varresh ist sehr eigenwillig und lässt sich von niemanden sagen was er zu tun hat. Sein Stolz hat ihn schon so ein manches mal in eine missliche Lage gebracht. Anderen Gegenüber gibt er sich meistens hart und kalt. Nur seine Freunde kennen sein wahres Ich. Varresh ist ein geborener Halbdämon. Seine Mutter war ein Mensch während sein Vater den Dämonen angehörte. Einen Teil seiner Kindheit verbrachte der Dämon in Gefangenschaft. Sein eigener Vater tat ihm dies an um ihn zu leren wie ein Dämon sich zu verhalten hatte udn Varresh zu formen. Als sein Vater ermordet wurde, trat Varresh sein Erbe an und führte fort an Drakar. Zuerst nur widerwillig und im Nachhinein etwas eigennützig. Wurde Varresh doch von dunklen Machten manipuliert und benutzt um Chaos zu stiften. Erst spät erkannte er seine Fehler und wandte sich gegen seine Unterdrücker. Der Halbdämon war beinahe wie ausgetauscht. Plötzlich wusste er was ihm wichtig war und kämpfte dafür zusammen mit seinen Halbruder Shaian und vielen anderen bis zum bitteren Ende. Diese Schlacht ging als der Blutkrieg in Aeons Geschichte ein. Mittlerweile wird er als Herrscher Drakars akzeptiert und unterstützt.
Vor einiger Zeit jagte er Wahn durch eine Intrige gesponnen vom Imperium und einen Wahnsinnigen Herrscher. Dann jedoch erkannte er das der Fial Dark nicht der Jäger sondern das Opfer war. Varresh änderte seine Einstellung und kämpfte auf dessen Seite bis der Feind besiegt war.
Varresh ist der Vater zweier Kinder. Als sein Sohn einfach entführt wurde und seine Tochter wenig Später einfach wegging verbrachte er lange Zeit mit der Suche nach ihnen. So führte es ihn auch wieder nach Antarres.
Kaiden ist ein eher einfühlsamer und gutmütiger Schwertkämpfer. Er respektiert stets die Wünsche der anderen und versucht eine helfende Hand zu reichen wo immer es ihm auch möglich ist. Doch an manchen Tagen wirkt er eher verschlossen, was letzten Endes auf seine Vergangenheit zurückzuführen ist.
Kaiden wurde in einen kleinen Dorf namens Vin geboren Dort lebte er Jahre lang mit seinem Vater und dem seinem kleineren Bruder. Die Kunst des Schwertes erlernte er von einen der Krieger der oft das Dorf besuchte. Er sah ihm immer regelmäßig beim Training zu und schließlich wurde er gefragt ob er nicht Lust hätte selber mal ein Schwert zu schwingen. Dann geschah es das der Anführer des Dorfes einen schrecklichen Fehler begann und den Zorn der Schattenkrieger auf sich zog. Als Vin überfallen wurde musste Kaiden mit ansehen wie sein großer Bruder von einem Dämon getötet wurden. Wenig später fanden die Flüchtlinge Zuflucht in der Stadt des Lichtes Shima. Dort verbesserte Kaiden seine Talente als Schwertkämpfer.
Kaiden Syke war von seinen Vorurteilen und dem Bild was er sich von Dämonen machte zerfressen. Nachdem er zwei Schattenkriegern einfach ohne jeglichen Grund das Leben nahm und kurz darauf mit einem Dolch in der Hand vor dem noch schwer angeschlagenen Halbdämon Varresh steht, wurde er von Trin tödlich verletzt. Daraufhin fast sich Varresh Vizarr einen Entschluss. Er gibt Kaiden das Blut der Dämonen und rettet ihm somit das Leben. Immer noch zerfressen von seinen Vorurteilen geriet Kaiden erneut in einen Konflikt worauf Varresh das Dämonenblut in seinen Adern erweckte. Kaidens Aussehen verändert sich. Er wurde zu einen Halbdämon.
Mit der Zeit verstand der Kaiden jedoch das seine Vorurteile gegenüber den Schattenkriegern sinnlos waren. Er beschloss in Drakar zu bleiben und Varresh nach taten zu Unterstützen. Der junge Mann ist mittlerweile ein Krieger Drakars.
Vehamot ist der Hauptmann der Wachen von Draker. Er ist Loyal und hält sich aus den meisten Konflikten geschickt heraus. Vehamot hat die Ganze Entwicklung Varreshs von Anfang an mitbekommen. Er kannte seine Mutter, wurde aber von Banmor zum Schweigen verpflichtet. Nach Banmors Fall stellt Vehamot seine Dienste gerne Varresh zur Verfügung. Der Dämonenkrieger ist sehr geschickt im Umgang mit Dolchen und Klingenwaffen.
Fayt ist ein junger verschlossener Mann. Er hält sich meistens von Massenansammlungen und öffentlichen Plätzen auf welchen es viele Menschen gibt fern. Vor einiger Zeit als er noch ein kleiner Junge war fand ihn ein junges Paar im Wald. Sie nahmen ihn bei sich auf und zogen ihn groß. Einst verlor er sein Gedächtnis durch eine Gefangenschaft vom Kult des Dämmerlichts. Eines Tages erwachte Fayt und spürte das etwas nicht stimmte. Als er sich umsah entdeckte er seine Ziereltern. Sie waren Tod. Dieses Bild würde er nie vergessen. Etwas war über sie hergefallen und hatte ihnen ein grausames Ende bereitet. Von Alpträumen geplagt verließ Fayt den Ort und versuchte in der Stadt unter zukommen. Fayt spürt das etwas mit ihm nicht stimmt. Er versucht den Kontakt mit anderen zu meiden. Etwas dunkles lauerte tief in seiner Seele und drang langsam aber beständig hervor. Mittlerweile weiß er jedoch wohin er gehört und wer seine Familie ist. Der junge Mann lebt mit dem Dämon in sich und lernte ihn zu kontrollieren. Das ausfällige an ihm sind die schwarzen etwas längeren Haare mit den roten Spitzen.
Wahn ist Impulsiv, starrköpfig und stets sehr direkt. Vor allen jedoch nennt er eine weitere Eigenschaft sein Eigen. Denn er ist unberechenbar. Für seine Familie jedoch würde er alles tun, was er auch schon mehrfach unter Beweis stellte.
Von Geburt an wurde er von dunklen Mächten gezeichnet, ungeachtet seiner Herkunft. Denn Wahn, damals genannt Solan, ist der letzte Meridianer. Einen Volk das unter der Gunst der weisen Drachen stand, doch von der Dunkelheit verdorben und vernichtet wurde. Sein Erbe, das dunkle Blut, prägte sein ganzes Leben. So wurden an dem jungen Mann grausame Experimente durchgeführt welche seinen Körper stählern und den Dämon ganz in ihm entfachen sollten. Sein vorbestimmtes Schicksal war es, ein Diener der Dunkelheit zu werden. Doch Wahn widersetzte sich seinen Schicksal. Was nicht nur gutes mit sich brachte den der Dämon war mächtig in ihm und der Hass noch um vieles mehr. Für ihn gewann das Leben erst wieder richtig Sinn als Sailin in dieses trat. Sie entfachte in ihm wieder den Kampfessgeist den er eine Zeit lang verloren hatte. Mit ihr gemeinsam stellte er sich seiner Vergangenheit und seinen Sünden. Der immer währende widerstand gegen jene die ihn beherrschen wollen, treibt ihn zu unvorstellbaren taten an. So entfachte er den sogenannten Sündenkrieg. Jene Schlacht die alles verändern sollte und den Fall des alten Imperiums herbeiführte. Nachdem er dessen Anführer in eine Zweikampf vernichtend geschlagen hatte, ernannte man ihn zum neuen Imperator. Was ihm eine hohe Position in Asthoria bescherte. Wahn trägt das Herz der Dunkelheit in sich und somit auch den Fluch der Unsterblichkeit. Mit sich führt er die dunkle Dämonische Klinge Schattensang. Man sagt sie sei aus der Dunkelheit seines Herzens entsprungen. Eine finstere Waffe die nach Seelen giert. So wird er von vielen gefürchtet und gehasst, doch jene die sein wahres Ich kennen wissen wie sehr man sich in ihm täuschen kann. Denn ein Monster ist er nicht. Die Zeit im Imperium lies seine Gefühle jedoch erkalten. So ist er kaum mehr in der Lage diese nach außen zu tragen. Der junge Mann tragt eine dunkle aus besonderen Material bestehende Rüstung. Ein Überbleibsel von der Zeit welcher er dem Gefallenen diente. Er ist nicht in der Lage sie abzulegen, da sie auf magischer weiße mit seinen Körper verschmolzen zu sein scheint.
Für Varresh, Trin und ihre Kinder ist Wahn mittlerweile ein sehr guter Freund. Immer wieder gab es Situationen wobei sie sich gegenseitig Unterstützung zukommen ließen. Einige Schlachten haben sie bereits zusammen ausgefochten. Einer Intrige des Imperiums haben sie es zu verdanken das sie sich kennenlernten. Denn einst jagten sie den Dämon.
Anima
Anima, auch genannt die Seele der Dunkelheit oder der Zerstörer, ist die Bestie die einst als Hülle für die wahre Dunkelheit diente. Ihre Bestimmung war es die Dunkelheit zu bezwingen diese jedoch übernahm die Kontrolle über Anima indem sie ihm ihr eigenes verdorbenes Herz einpflanzte und machte sie zu ihren eigenen. Als Wahn durch Hass und Verzweiflung das Siegel brach entkam die Dunkelheit in Form Animas und fiel über Goa her. Ein neuer Krieg entbrannte. Schließlich entschied Wahn sich seiner Sünde zu stellen und nutzte die Kraft des dunklen Blutes um gegen die Dunkelheit zu kämpfen. Dabei nahm er einen Teil Animas in sich auf schwächte sie und konnte so die Dunkelheit zurückdrängen. Jedoch forderte dies seinen Tribut. So wandelte er sich schon bald zum neuen Anima. Gezeichnet durch das dunkle Mal auf seiner Brust. In dieser Form verlor Wahn jegliche Kontrolle über sich selbst und wurde zu einer gewaltigen zerstörerischen Bestie. Mit der Zeit jedoch musste er lernen diese Kraft zu kontrollieren. Eine andere Wahl gab es für ihn nicht. Seid er zum Dämon reinen Blutes wurde, trägt er das Zeichen am rechten Oberarm.
Die stolze Elfe wuchs wohlbehütet in Lorien auf. An vieles kann sich Trin aus ihrer Kindheit nicht mehr erinnern. Bis auf eines. Als ihre Heimat von Dämonen angegriffen wurde hielt sie die Hand eines Jungen. Die Angreifer entführten einige Kinder sowie auch diesen Knaben. Das Letzte woran sich Trin erinnern kann ist wie einer der Dämon den Jungen mit sich zerrte und damit aus ihrer Hand riss. Aus irgendeinem Grund fand die Elfe von dem Tag an keine Ruhe mehr. Sie beschloss die Kinder zu suchen und damit ihre Heimat zu verlassen. Auf dieser Reise lernte Trin Shaian kennen. Dieser war ein sehr guter Freund geworden und ist es bis heute auch noch. Über mehrere Jahre hinweg befand sich Trin auf der Suche nach den verlorenen Kindern. Nie gab sie ihre Suche auf. Bis das Schicksal sie mit einem jungen Mann bekannt machte. Diesen fand Trin schwerverletzt. Nichts ahnend wer dieser Fremde war half die Elfe ihm und rettete diesem dadurch das Leben. Dieser Fremde war Varresh Vizarr, Halbdämon und Sohn des Lords von Drakar. Von ihrer ersten Begegnung an fühlte Trin eine Verbindung zu diesem jungen Mann. Als die Leute erfuhren wem sie das Leben gerettet hatte wurde die Elfe als Verräterin gebrandmarkt. Verraten von allem kehrte sie dem Licht den Rücken. Fortan stand sie Varresh zur Seite. Selbst als dieser sie benutzte und durch dunkle Mächte manipuliert wurde ließ Trin den Halbdämon nicht hängen. Eine Schlacht zwischen den Kriegern Drakars und Shimas folgte, welche als Blutkrieg in die Geschichte einging. Am Ende reichten sich die beiden verfeindeten Nationen die Hand um gegen das intrigantische Übel vorzugehen. Nach einem glorreichen Sieg kehrte Trin nicht in ihre Heimat zurück. Nur eines der verlorenen Kinder hatte die Elfe gefunden. Varresh Vizarr, der Junge dessen Hand sie gehalten hatte. Bei diesem blieb sie, denn mittlerweile verband die Beiden mehr als nur eine gemeinsame Vergangenheit. Zusammen mit dem Halbdämon hat Trin zwei Kinder. Die Zwillinge Fayt und Sulona. Als der Junge verschwand traf dies die Elfe schwer. Keiner wusste wo dieser war. Dann ging auch noch ihre Tochter. Für Trin brach eine Welt zusammen. Es kostete die Elfe viel Kraft weiter zu machen. Doch das Schicksal führte sie wieder mit ihren Kindern zusammen.
Trin ist nicht nur Stolz, sondern kann auch ziemlich aufbrausend sein. Für ihre Familie würde sie alles tun. In ihrer Heimat wird die Elfe mittlerweile nur noch geduldet. Trin kann mit dem Schwert umgehen, doch lieber kämpft sie mit einem Bogen. Diesen beherrscht sie wie kein Zweiter. Früher mied die Elfe es ihre Magie anzuwenden. Mittlerweile jedoch nicht mehr.
Mit Wahn und Sailin verbindet Trin eine tiefe Freundschaft. Einst jagte sie zusammen mit Varresh den jungen Mann. Fehlgeleitet durch eine Intrige. Als sie jedoch ihren Fehler sahen standen sowohl Varresh als auch Trin ihren Freunden stets zur Seite.
Die schwarzhaarige Halbelfe ist die Tochter Varreshs und Trins. Als ihr Zwillingsbruder auf geheimnisvolle Weise verschwand machte sich Sulona sehr große Sorgen. Da man absolut keine Spur von ihrem Bruder fand und ihre Eltern einfach nicht weiter wussten lief die Halbelfe davon. Doch nicht weil sie es zuhause nicht mehr aushielt. Sulona wollte ihren Bruder finden. Mehrere Jahre suchte sie nach ihm. Doch auch der Halbelfe gelang es nicht Fayt zu finden. Schließlich führte ihr Weg nach Nerevar. Dort traf sie auf Nocturn und die schwarze Legion. Der Mann nahm sich der jungen Frau an, welche sich als Sulona Armanthe vorstellte. Nocturn wurde ihr Mentor. Bei ihm lerne die Halbelfe zu kämpfen. Dabei zeigte sie besonderes Talent im Umgang mit dem Bogen. Während sie in Nerevar war lernte Sulona Raven und Kyle kennen. Die Drei verbindet eine sehr enge Freundschaft. In Nerevar fand Sulona schließlich ihren langvermissten Bruder. Dieser konnte sich jedoch an seine Familie nicht erinnern. Zusammen mit Fayt kehrte die Halbelfe zurück zu ihren Eltern. Während sie in Nerevar lebte lernte Sulona Wahn und Sailin kennen. Die Beiden halfen ihr sehr. Vorallem als diese erfuhren wer die Halbelfe war.
Sulona ist so stolz wie ihre Mutter, doch hat sie auch einige Wesenszüge Varreshs geerbt. Selten zeigt die Halbelfe das ein Teil von ihr dämonischen Ursprungs ist. Doch wenn sie wütend wird kann es passieren das ihre Augen einen rötlichen Glanz bekommen.
Lin ist die kleine Schwester von Trin. Sie hängt sehr an dieser und war auch die Einzige welche Trin unterstützt hat, als diese auf die Suche nach den Kindern gehen wollte. Lin blieb schweren Herzens zurück. Als die Elfe es nicht mehr aushielt verließ auch sie ihre Heimat. Ihr Ziel war es Trin zu finden und ihr zu helfen. Unterwegs traf die Elfe schließlich auf Shaian. Das Wesen dieses jungen Mannes faszinierte Lin sehr. Er war von Anfang an sehr freundlich zu ihr. Im Gegensatz zu ihrer Schwester duldet es die Elfen das Lin vorwiegend in Shima lebt. Mit Shaian verbindet sie eine tiefe Zuneigung.
Shaian Lowane ist der Lord über Shima, der Lichtseite Aeons. Sein Vater Raphael war für kurze Zeit mit Varreshs Mutter leiert. Daraus entstand Shaian. Er ist der Halbbruder des jetzigen Lords von Drakar. Seine Mutter starb bereits sehr früh als Banmor sie ermordete. Shaian wurde von seinem Vater erzogen. Soweit wie ihm dies möglich war. Als Herrscher über Shima hatte Raphael nicht immer Zeit. Shaian verbrachte die meiste Zeit damit zu trainieren. Denn er wollte sich an den Mörder seiner Mutter unbedingt rächen. Mit der Zeit wurde er immer besser. Auf einem seiner Reisen lernte er Trin kennen. Eine tiefe Freundschaft entwickelte sich. Mit der Zeit empfand Shaian jedoch mehr für die Elfe. Diese wies ihn jedoch zurück, da ihr Herz mittlerweile für Varresh schlug. Gekränkt und fehlgeleitet durch Intrigen führte der junge Mann einen Kampf und bald schon einen Krieg gegen Varresh. Erst als er sich seiner Fehler bewusst wurde reichte Shaian seinem Bruder die Hand. Gemeinsam hielten sie den Mann auf der ganz Aeon ins Chaos stürzten wollte. Mittlerweile akzeptiert Shaian Varresh als seinen Bruder und Verbündeten. Die beiden Herrscher haben Frieden geschlossen und unterstützen sich wo sie nur können.
Shaian ist ein hilfsbereiter, freundlicher, mutiger und tapferer Krieger. Für die diejenigen, die für ihn am wichtigsten erscheinen, setzt er sein Leben ein.
When Darkness Falls
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16.03.2019 14:38
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