Imperiale fallen in ein Dorf ein. Auf der Suche nach einer Person, die in der Zukunft eine große Rolle haben sollte. So trifft es einen Jungen namens Wahn d Fay der auf der Flucht vor seinen Jäger, einen Dämon ach bekannt als Sohn des Teufels, hier gelandet war.
Das Leben hier ist anders. Wie der junge Wahn feststellen muss. Jedoch bleibt ihm nichts anderes übrig als hinzunehmen das für ihn nun ein neues Leben beginnt. Ein Jahr später rückt der Tag seiner Rache näher. Nun kann er zum Jäger werden. Diablo der Sohn des Teufels ist zurück
Die einzige Vertraute in seinen Leben bringt Wahn dazu, dem Imperium den Rücken zu kehren. Aus Freundschaft wird tiefe Zuneigung und Liebe. Jedoch wird sie auf eine harte Probe gestellt und das Zeichen des Imperialen wirft dunkle Schatten.
Immer wieder fließt das Blut des jungen Mannes. Verzweifelt versucht Wahn seinen Peiniger zu entkommen, jedoch unterliegt er der Wut des anderen. Diablo spielt mit ihm ein fürchterliches Spiel. Für seine Freunde ist er endlich wieder auf den richtigen Weg gelangt, doch für Wahn ist er nur "Der schwarze Tod"
Genug ist genug. Wahn beschließt, sich endlich gegen die Intrige Diablos zu wehren. Der junge Mann beginnt, zurückzuschlagen. Dabei verändert er sich im Wesen jedoch stark. Nur noch wenig erinnert an den jungen Mann, der vor Jahren auf der Flucht war und auch der sogenannte Sohn des Teufels muss erkennen, dass nicht er es ist, der die Figuren in diesem Spiel bewegt.
Von allen genug zieht sich Wahn zurück von den anderen und fristet sein Dasein alleine. Ihm zur Seite steht der letzte Weiße Drache. Vergangenheit kann schmerzen, doch die Zukunft darf nicht wanken.
Ein dunkles Erbe und dunkle Mächte zeichnen Wahn auf seinen Lebensweg. Das Imperium begehrt diese Kraft. Ihnen ist jedes Mittel recht, um den Erben des Blutes nach ihren Vorstellungen zu formen. Jedes. Für Wahn beginnt so ein düsteres Kapitel seines Lebens. Eine Zeit der Schmerzen.
Vom dunklen Blut geformt und verändert sinnt Wahn nach Rache. Ihm gelingt die Flucht aus dem Imperium und hinterlässt auf seinen Weg nur Tod und Zerstörung. Die Versuche der Freunde ihn zu erreichen scheitern. Es scheint, als sei er für immer verloren. Doch verborgene Wahrheiten kommen ans Licht und plötzlich ist alles anders.
Ein Alter Pakt muss eingehalten werden. Die Schatten rufen nach Wahn. Belial will nicht zulassen, dass sein Sohn von ihnen geholt wird, doch dieser entscheidet sich schließlich selbst dazu, Nor Drakor, die Stadt der Schatten zu versiegeln und sich ihnen mit anzuschließen. All das, um die anderen vor deren Übergriffen zu schützen.
Lara kann nicht ertragen, dass Wahn nun ein Dasein als Schatten fristet und opfert ihr Leben, um ihn zu befreien. Der junge Mann kann nicht glauben, was sie getan hat. Doch wird ihm schweren Herzens bewusst, warum.
Erkenne dich selbst, so gibt man ihm mit auf den Weg als Wahn ein Ritual durchführen muss. Er muss erkennen und lernen, dass der Dämon ein Teil von ihm bleiben wird. Die Erlösung kann nur er sich selbst bringen. So fechtet Wahn seinen bisher größten Kampf aus. Den Kampf in sich selbst.
Durch Laras Tod bricht für Wahn eine Welt zusammen. Er fällt immer mehr der Verzweiflung anheim und durch unkontrollierbare Magie verflucht er sich schließlich selbst. Für seine Freunde wird er unerreichbar. Ein gefangener am Grab seiner Toten Freundin. Und doch gibt es da jemanden, deren Stimme ihn erreicht. Denn sie erinnert ihn an jene, die er einst verloren hat.
Wahns schwört Laree der Hüterin des Bundes, einen Treueeid und akzeptiert somit das Amt eines Wächters. Von nun alle soll sein Schwert für sie geschwungen werden und sie beschützen. In Liebe und als seine Pflicht.
Ein neuer Feind taucht auf und übernimmt das Amt des Imperators. Für Flamir ist er kein unbekannter. Denn dieser Mann ist der Bruder des weißen Drachens. Er schürt die Saat der Intrigen und des Kampfes.
Als Laree von Sato fast ermordet wird und der Rat des Lichtes ihr nicht zur Hilfe kommt, legt Wahn sein Amt als Wächter nieder und schwört Rache. In seiner Verzweiflung bricht er ein lang errichtetes Siegel, in welchen eine uralte bösartige Macht gefangenen ist. Die Dunkelheit in der Gestalt des Dämons Anima. Von ihm befreit fällt der Dämon über das Land her und die Folgen wiegen schwer.
Die Reue treibt ihn in den Wahnsinn. Gezeichnet vom Mal der Dunkelheit wandelt sich Wahns Körper zusehends. Er ist dazu verdammt, zum neuen Anima zu werden. Nach und nach erwacht eine neue dunkle Kraft in ihm. Unkontrollierbar und zerstörerisch.
When Darkness Falls
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08.01.2021 16:14 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2024 18:07)
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