Organisationen

Der Dämmerlichtkult

Der Orden der weißen Flamme
Sailin in Wenn Krähen schreien: Welchem Zweck diente der Orden? Nun sah Aresteria zu der jungen Frau. Der Orden der weißen Flamme diente vor sehr langer Zeit dem Licht. Ein uraltes Böse drohte die Welt zu vernichten. Mithilfe der Mitglieder des Ordens wurde diese Macht eingefangen und versiegelt. Von jenem Zeitpunkt waren sie die Bewacher dieser Siegel und Überreste. Niemand sollte durch einen unglücklichen Zufall Ausversehen dieses Böse freilassen. Außerdem haben die Mitglieder des Ordens geschworen stets für die Schwachen und Hilflosen einzuspringen. Dies ist das wahre Erbe des Ordens der weißen Flamme und nicht das was Yve daraus machte.

Der Rat des Lichtes

Der Zirkel

Das Imperium

Belial in When Darkness Falls:
-Das Imperium.
Es war einst das einzige was auf Goa existierte.
Doch dann eines Tages kam die Lichtseite und breitete sich immer mehr aus. Nahm sich das was uns gehörte. Baute ihre Hauptstadt auf unserem Boden. Forderten alles. Sie töteten unsere Art, nur weil wir anders sind. Da drängt sich die Frage auf, was ist dann die Lichtseite wenn sie so etwas tut. -

Die rote Horde

Die Schatten

Noch vor beginn des Imperiums, existierte eine Stadt Namens Nor Drakor. Sie war bewohnt von einen kriegerischen Volk das der Dunkelheit untergeben waren. Sie waren für ihre Grausamkeit bekannt. Doch ihre Kraft reichte ihnen nicht. Sie wollten mehr macht. Die Dunkelheit gewährte sie ihnen doch spielte ein grausames Spiel. So tötete sie alle Frauen in der Stadt und nahm sich die Seelen der Krieger.
Sie wurden zu Schatten ähnlichen Kreaturen, mit schwarz silbernen Rüstungen, welche sie von jenem Tage an nicht mehr ablegen konnten. Des weiteren waren sie nun dazu verdammt all ihre Erinnerungen zu verlieren, je mehr Zeit verging. Später fielen sie über das Land her und waren kaum zu stoppen. Dann aber wurde das Schwert Schattensang geschmiedet und sein Erschaffer versiegelte mit der Klinge die alte Stadt. Dafür opferte er sich indem er selbst zum Schatten wurde. Er ging als der Schattenträger in die Geschichte ein. Nor Drakor ruhte schließlich lange unter den sterbenden Sanden, verborgen vor aller Augen. Lange Zeit später drang der erste Wächter, als er ein abkommen mit der Dunkelheit traf zu den Schatten durch. Dort erhofft er sich Hilfe für seine sterbende Gefährtin. Die Schatten willigsten ein, verlangten aber eine Gegenleistung. Ein Nachfahre solle eines Tage an stelle des Wächters in die Schatten gehen um sich ihnen anzuschließen. Ein Mal würde davon Zeugnis tragen. In dieser ausweglosen Situation stimmte der Wächter zu. Der Pakt wahr geschlossen und die Schatten würden ihn bei gegebener zeit einfordern.

Die schwarze Legion

-Flamir in Darkness Falls:
Flamir drehte sich zu ihr herum. „Diese Geschichte wurde aus den meisten Büchern getilgt“, begann er nun. „Einst war die Legion nur ein kleiner Kreis von Dämonenanbe-tern. Unbekannt und im Verborgenen wirkend. Doch sie fanden eine alte Macht. Das Erbe der alten Stadt Nor Drakor. Ein Erbe der Dunkelheit.“ Die Schattenstadt?“, hack-te Lara nach.
„So ist es“, stimmte Flamir zu. „Sie stießen auf die alten Schriften und eigneten sich deren Wissen an. Dann geschah es das die Schatten selbst mit ihnen in Kontakt tra-ten. Die Verdammten suchten etwas wodurch sie ihren Hass ihre Wut mit den Anbe-tern teilen konnten. Aus diesen alten Wissen entsandt die schwarze Legion. Sie war die vierte große Macht die durch Goa streifte. Ihr Sitz war die im Wüstensand ver-sunkene Stadt Travincal. Später auch genannt die Stadt des Urbösen. Von dort aus agierten und festigten sie ihr Macht.“ Lara dachte über die Worte nach. „Also war die Legion die Armee der Dunkelheit und der Schatten?“ „Der Dunkelheit. Denn die Schat-ten waren nichts anderes als Diener dieser Dunkelheit.“ Flamir legte ihr eine Hand auf. „Nun hat jemand die Legion erneut ins Leben gerufen und wir müssen diesen Je-mand aufhalten. Sonst stürzt er alles ins Chaos.


Die schwarze Legion wurde vom Fial-Dark gegründet nach seiner Flucht aus dem Imperium. Dabei traf er auf ein paar ausgestoßene Halbdämonen und Krieger. Sie schlossen sich ihm an und waren die ersten Mitglieder der Legion.

Geschichte

Die Wende

Lange Zeit herrschte das Lichtwesen im Tempel des Dämmerlichts über die Bewohner von Sanctrais und darüber hinaus bis zu der Grenze des Imperium. Jeder akzeptierte seine Forderungen und lebte nach seinen Regeln. Für sie verkörperte er das Licht selbst. Jede Hüterin und ihre Wächter schworen ihm die Treue. Fortan mussten sie ihm dienen. Das Volk kannte es nicht anders und hinterfragte seine Absichten nie. Ein junger Krieger jedoch stellte all das in Frage, als das Schicksal seinen Lauf nahm. Er versuchte den Leuten die Wahrheit vor Augen zu führen. Was sie verehrten war nichts anderes als ein Dämon, so wie es auch sein Gegenspieler war. Der Krieger gab sich der Dunkelheit hin um das Lichtwesen zum Kampf zu zwingen. Dieses erwählte die erste Hüterin Lunacina, eine demütige Dienerin, während der Krieger den Dämon der Dunkelheit in seinen Körper lies. Der Kampf der folgte war verheerend für das Land. Schließlich jedoch unterlag der Lichtdämon seinen Gegenspieler und wurde zum Dämmerlichttempel zurückgedrängt. Um zu verhindern das nun die Dunkelheit herrschte, zerstörte der junge Krieger sein eigenes Herz. Die letzte Hauch des Lichtdämons verweilte nun verborgen im alten Tempel, während die Dunkelheit in ihr Reich zurückkehren musste. Für die Bewohner brach eine neue Zeit an. Die Zeit nach der großen Wende.

Der Bund

Der Vergessene

-Er war der erste Wächter, doch sein Name ging in der Zeit verloren. Um Buße zu tun übernahm er Wacht über den Bund-

Die Schlangendämonin

Die elfische Prophezeiung des Fial Dark

„Einst wird ein Kind entstehen. Geboren im Licht gefangen in der Dunkelheit.
Der einst helle Schein verblasst. Weiße Schwingen verderben.
Verraten und belogen vom Schicksal erwählt. Sein Körper sich wandelt, kein Weg mehr zurück. Wenn es Blut vom Himmel regnet und das Wasser sich rot färbt, ergreift er sein Schwert, geleitet von Hass. Der Chor der sterbenden begleitet seinen Weg. Schwarze Schwingen steigen empor. Verdammt dazu ein dunkles Schicksal zu erfüllen.
In die Schatten gestürzt von Einsamkeit gequält. Sein Schrei bringt das Ende. Die Seele verzerrt von Dunkelheit.“

Die Eiselfen

Krieg zwischen Eiselfen und dunkelelfen sei langer Zeit
Um den krieg zu beenden findet ein Treffen zwischen den beiden Fraktionen statt
Eine intriege der Dunkelelfen
alle bis auf den Prinz und die prinzessin werden bei dem treffen getötet
während die Geschwister gefangen genommen werden senden die dunkelelfen truppen zu der festung der eiselfen
diese wird überrannt
die eiselfen regelrecht ausgerotet
der prinz wird verdorben und die prinzessin zur frau eines dunkelelfen
dadurch verändert sie sich über die zeit hinweg ebenfalls

Die Nebelkrieger

-Wahn als Nebelkrieger: Der Nebeldämon richtete sich nun etwas auf, daraufhin wich Jack etwas zurück. Dieses Wesen war ihm immer noch nicht ganz geheuer. Die Dunkelheit ist ein mächtiger Dämon begann Anima nun. Einst zerstörte er ein ganzes Reich und dessen Völk. Weil sie sich ihm nicht ganz hingeben wollten und versuchten dagegen zu kämpfen. Dieses Volk wurde verflucht und geriet in Vergessenheit. Gefangen hinter einer Wand aus dichten Nebel die keiner durchdringen kann. Die Nebelkrieger. Doch die Dunkelheit hat einen mächtigen Feind. Das Licht? Wahn machte eine kurze Pause und sah zu Matt. Ist das Licht wirklich das was es verspricht zu sein. Die Hoffnung der Menschen. Liebe und Güte. Das was sich jeder hier in Sanctaria erhofft. Matt senkte daraufhin etwas den Kopf und sah zu Sashira.

Der erste Wächter

[caribian green ]Meridian die weiße Stadt [/#00BF80]

Wahn in Darkness falls:
Er seufzte. „Die alten Geschichten erzählen von einer Stadt. Erbaut aus weißem Stein. Weiße Drachen wachten über sie und ihre Bewohner da sie durch einen Bund vereint waren. Die Drachen schenken den Menschen weiße Schwingen. Man nannte sie auch das Volk des Drachengottes. Meridian die weiße Stadt war vor den Augen der Menschen verborgen. Doch an einen Tag änderte sich alles. Dunkelheit breitete sich aus. Vergiftete ihre Herzen. Zuerst verschwanden die Drachen. Dann bekriegten sich die Meridianer untereinander. Die Stadt verging in tosenden Flammen. Meridian war dem Untergang geweiht. Das Volk hatte sich verändert. Es ist die Rede von verdammten weißen Dämonen. Wesen mit Engelsflügeln aber auch Reißzähnen und Klauen. Man begann sie zu jagen und auszurotten. Dieses Volk starb

Das Siegel

Was Sato am Anfang von Schwarzer Engel über den neuen Feind sagt:
Luzifer war einst jemand anderes, begann Sato nun. Ein simpler Mann der den Hang zu Magie hatte. Etwas dunkles ist in ihn eingedrungen und machte ihm zum Diener der Dunkelheit. Dieses Böse war in Meridian unter einen Siegel eingesperrt. Die Stadt wurde auch erschaffen um dieses Siegel zu bewahren. Nur die Herrscherfamilie und die ältesten Drachen wussten darum. Deswegen kann ich euch nicht mehr sagen. Nur ich fürchte dieses Böse hat Wahn benutzt. Du sagtest der Runenstein kam dir merkwürdig vor. Dann hat er ihn wohl beeinflusst um Wahn genau an diesen Ort zu bringen. Luzifer musste sterben. Sein Blut brach ein teil des Siegels.
Es kam nie dazu das Solan in das Geschehen eingeweiht wurde. Vorher verschwand seine Mutter und er musste ihren Platz einnehmen ohne je die Geheimnisse zu erfahren. Bevor die Gelehrten ihn darinnen einweisen konnten zerstörte die Dunkelheit Meridian. Nun sah er zu Khaine. Er konnte es nicht wissen. Auch nicht das dieser Feind das letzte Siegel vernichten würde wenn die Tempel ihre Kraft verliere und das taten sie als er das Siegel für die Dunkelheit errichtete. Ironie also. Ein neues Siegel gegen ein altes.
Die weißen Drachen waren Wächter dieses Siegels und später auch die Meridianer. Ich vermute sie haben mit geholfen den alten Feind zu versiegeln. Jedoch weiß ich es nicht. Uns jungen Drachen wurde viel Wissen enthalten, so wie auch die Meridianer es erst ab einer gewissen Reife erfuhren. Wer weiß. Man hat wohl gedacht dieser Feind würde nie wieder kehren und er ist wohl in Vergessenheit geraten. jetzt rächt er sich an allen was ihm geschadet hat. Dazu zählen die Drachen. Er besitzt eindeutig unglaubliche Kräfte. Das ist selbst für mich beängstigend. Ich fürchte er wird zuerst die Drachen vernichten und dann alles was mit ihnen zu tun hat. Dazu gehören auch die Meridianer oder jene die noch etwas von ihnen besitzen.

Der Gefallene

Vor sehr langer Zeit sah ich wie all das Dasein auf Goa geschaffen wurde begann der Gefallene nun und trat etwas von Wahn weg. Schließlich setzte er sich auf den Thron. Ich war ein Diener des Schöpfers. Wir unterstützen ihn bei seinen Werk. Doch die allmächtige Existenz schuf nur Licht. Keine Gegensätze nichts. Es war davon überzeugt alles konnte so existieren, bis in alle Zeiten. Lange beobachtete ich das Leben auf Goa. Und es war einfach Leer. Nichts geschah. Alles lebende in einen nie endeten Trott. Beschützt von zwei Wesen des Lichts. Zwei Brüder. Sie glichen wie ein Haar dem anderen. Sie waren die Krönung der Schöpfung. Aber auch sie waren einfach langweilig. Ich wollte es ihm zeigen. Wollte ihm beweisen das alles anders sein könnte. Besser. So verdarb ich die beiden Lichtgeschöpfe. Formte aus ihnen zwei Dämonen. Jene die ihr seid Anbeginn der Zeit kennt. Von nun an bekriegten sie sich. Ich brachte dieser Welt das Gleichgewicht. Der Dämon der Dunkelheit und der Dämon des Licht kam es von Wahn. Luzifer lachte erneut. Ganz recht. Von jenen Tag an gab es den Kampf zwischen Licht und Schatten den endlosen miteinander ringenden Gleichgewicht der Welt. Sie vielen über das Reich her das ihr das Nebelreich nanntet. Mit ihrer unbändigen Kraft zerstörten sie dieses Reich. Er jedoch verfluchte mich. Er akzeptierte meine Schöpfung zwar, denn das musste er, doch wurde ich für diese Tat verbannt. Ich stürzte vom Himmel als seine Weiße Drachen meine Schwingen verbrannten. Verbannt in eine Nebendimension von Goa. Eine andere Welt. Man legte mich in unzerstörbare Ketten. Du wirst solange in der Unterwelt gefangen sein, bis die Kämpfe der verdorbenen verstummen. Gelegt in die Ketten der Sünden gehalten vom Siegel des Blutes. Dies waren die Worte die er sagte bevor es endete und sich der Ausgang für mich für immer verschließen sollte. Und das tat er. Alles was ich tun konnte war über meine Schöpfung zu agieren. Dies konnte er mir nicht nehmen. Die Dunkelheit war mein Wesen. Ich weiße alles was sie weiß und noch viel mehr. Ich kenne dich Wahn d Fay. Ich kenne dein ganzes Leben. Seid du mit dem Schattenmal geboren wurdest. Du wirst mich niemals belügen können. Du kannst nichts vor mir verstecken. Wisse einfach wo dein Platz ist. Mit der Zeit wirst du verstehen.

Die weißen Drachen

Die Verdammten

Sie sind Luzifers Elitekrieger. Ihnen wurde ein grausames Schicksal zu Teil

Der Verbotene

Nargash in der Fall
Mein Vater war ein Narr. Er wollte nur vernichten und beherrschen. Er versteht nicht das nur der Tod neues Leben hervorbringt. Einst versklavte er drei Wesen. Die jene ihr als Dunkelheit und Lichtdämon kennt. Er verdarb sie um dem Schöpfer zu zeigen das es böses in der Welt gab. Das er irrte. Doch es gab noch ein drittes Wesen. Jenes das dazwischen stand und für das Gleichgewicht sorgen sollte. Er verdammte seinen eigenen Sohn dazu diese Rolle zu übernehmen. So entstand der Hüter des Gleichgewichts und aus ihm einstand der Tod.

Ich diene ihm auch nicht entgegnete Nargash. Aber diese Welt ist verkorkst. Dank ihm und seinen Gott komplex. Ich besitze meine eigenen Leute. Einen uralten Kult. Das Gegenstück zu diesen verdammten Orden der weißen Flamme. Der Orden der mich zerstückelt hat und weg sperrte auf das ich nie wieder über diese Welt kommen würde. Ich gründete in meines Vaters Namen das Imperium. Als erster Imperator verhalf ich ihm zu wahrer Größe und dann wurde ich verraten. Doch meine Geschichte wurde getilgt. Einfach von Antlitz der Welt gewischt und nur der Orden kannte noch die Wahrheit. Sie nennen mich den Verbotenen, denn ich war es der die Uralte Magie in die Welt brachte die über Leben und Tod bestimmte. Jene die einfach verboten und vergessen wurde.

Die Quellen

Belial in neugeborene Welt: Das ist die Quelle. Die Essenz aus welcher der Lichtdämon einst geschaffen wurde. So wie auch eine Essenz der Dunkelheit existiert.

Wahn in Blut ruft Blut:
Vor vielen Jahren begann er nun. Auch wenn es klingt wie ein bescheuertes Märchen. Herrschte noch das Lichtwesen wie es damals genannt wurde über den Bund. Hüterinnen und Wächter gaben ihr Leben für ihn. Sie ertrugen den Fluch um es mit Kraft zu speisen. Den Fluch des Bundes. Das bedeutet, wenn die Hüterin starb hatte der Wächter versagt und wurde fortan an ihr Grab dem Leben entrissen gebunden um es zu bewachen. Auf ewig. Im Allgemeinen herrschte das Wesen recht grausam auch wenn alle es als Gott des Lichtes dieser Welt verehrten und es für normal hielten. Kurz stoppte Wahn bevor er mit der Erzählung fortsetzte. Einer jedoch der sich vom Licht betrogen fühlte begann das ganze zu hinterfragen und versuchte die Wahrheit über dieses Wesen herauszufinden. Für ihn war es nichts weiter als ein gemeiner Dämon der sich am Leid der Menschen ergötzte. Und der Wächter sollte recht behalten. Was folgte war ein alles veränderter Kampf zwischen einen auserwählten der Dunkelheit und den des Lichtes. Dies ging in die Geschichte ein als die große Wende. Der Tag an welchen die Bewohner Goas erkennen mussten was das Lichtwesen wirklich war. Der Wächter der seinen Pflichten bereits abgeschworen hatte, war von der Kraft der Dunkelheit beseelt und nur deshalb konnte er die Fassade herunterreißen. Er besiegte die von dem Lichtdämon ausgewählte Bewahrerin. Lunacina. Die Frau des Vergessenen. Dem einstige König von Antarres Avon. Dabei ließ der Wächter sein Leben. Das war der Tag an dem der Lichtdämon fiel und von ihm nur noch das übrig blieb was wir heute die Quelle nennen.

Völker

Menschen

Dämonen

Elfen

Dunkelelfen

Drakoniker

[la rioja]Wolfsmenschen[/#BFBF00]

Drachen

Wyvern

Werwölfe

Anderes

Schwarzfeuererz

Ein besonderes Erz das in einer Mine unter Midian gefunden wurde. Es ist äußerst selten und sehr begehrt. Waffen und Rüstungen die aus diesen Material gefertigt werden, sind leichter und widerstandsfähiger als so manch andere. Das Erz ist schwarz und von hauchdünnen roten Linien durchzogen. Midian behält das Geheimnis wie man es verarbeitet unter Verschluss um zu verhindern das es in falsche Hände gerät.

Leylinien

Lauriel in XVII Schwarzer Engel:

Die Magie und das Leben welches in Goa herrscht existiert nicht einfach so. Durch diese Welt fließt Magie. Sie strömt durch die Leylinien. Diese verteilen sich überall tief unter der Erde. Dieser Ort hier ist einer der Quellen wo diese Magie nach oben kommt. Wir nennen es das Blut des Lebens. Das Gleichgewicht dieser Welt hängt genauso an dieser Magie wie die Dunkelheit und das Licht.

Imperiale Technik

Über die Jahrhunderte verbesserten die Imperialen dieses Wissen. Sie können Magie und Stahl ineinander verschmelzen und modernste Technologie anwenden. Selbst verlorene Körperteile sind sie in der Lage damit effektiv zu ersetzen. Sie kreieren daraus auch mächtige Waffen. Ihre teils auch grausame Forschungen sind ein großer Bestandteil des Reiches. Auch das Imperium selbst wird von dieser Technik angetrieben. Niemand anderes in Goa kommt an dieses Wissen und ihren Fortschritt heran. Leider setzten die Imperialen die Technik nicht unbedingt zum Wohle des Landes ein.

Die verbotene Magie

Nargash in Jenseits der Stille:
Die verbotene Magie ist nicht einfach nur Todesmagie begann Nargash nun und stellte sich vor eine Blume. Sie ist das was über das Leben gebietet. Es vor allen auch nehmen kann. Sie beherrscht die Zeit selbst und formt sie nach ihren Willen. Das hat nichts damit zu tun sich der Toten zu bedienen und ihre Leichname herum irren zu lassen. Knochen leben einzuhauchen ist keine Kunst. Wahn legte etwas den Kopf schief da Nargash diese Worte mit Verachtung aussprach. Du kannst diese Art von Magie wohl nicht ausstehen. Daraufhin schnaubte der langhaarige. Diese Magie ist verkommen. Sie hat nichts mit der wahren alten Kraft zu tun. Nur ein kümmerlicher Rest den sich irgendwelche dunkle Magier zu nutzen gemacht haben. Das eine Wort betonte er wieder abfällig. Nein ich kann Nekromantie nicht ausstehen. Genauso wie ich das Wort Todesmagie verabscheue. Diese Kraft ist älter. Viel älter als all diese Versager wissen.

Die ätherische Magie

Nargash in Blut der Vergangenheit
Die Ätherische ist das von Früher was heute als Lichtmagie bekannt ist. Allerdings hat sie sich über die Zeit verändert und nur wenige beherrschen deren Uhrsprung. Dieses Wissen ging verloren

Die Relikte

Die Sündenmaske

Diese Maske wurde einst Belial von seinen eigenen Eltern aufgezwungen um ihn für das Imperium vorzubereiten.
Die Maske sorgt dafür das sein träger die Stimme der Dunkelheit vernehmen kann, macht ihn aber gleichzeitig Blind. Doch was sie ausmacht und ihr ihren Namen gab, war das sie einen stets von neuen mit den eigenen Sünden konfrontierte. Den Träger in den Wahnsinn trieb. Keine Gabe sondern eine grausame Strafe.